Montag, 3. April 2017

Wer hat Angst vor`m schwarzen Mann?

Die Ausschlachtung und das Netzinteresse der mehr als unglaubwürdigen Darstellung einer campenden, vergewaltigen Frau und ihr zuguckender Freund, verwundert mich dann doch. 
Da hat also ein Täter eine Frau aus einem Zelt herausgezerrt, der Freund saß wohl noch drinnen und so verging sich der Vergewaltiger ungestört an seinem Opfer. 
Mehr kann ich aus den verschiedenen Quellen nicht entnehmen.
Weder, dass der Partner der Bedauernswerten gefesselt oder wie auch immer, in Schach gehalten wurde. Also: da sitze ich als Mann im Zelt und höre, wie meine Liebste leidet und tue ... NICHTS! 
Hat der währenddessen langsam bis 100 gezählt? Nägel gekaut? Yellow Submarine gesungen?
Ich glaube diese Geschichte nicht. Da stinkt was bis zum Himmel und ich denke, dass wir jetzt zum Sommer hin mehr so Geschichtchen lesen können und dürfen, damit dem Bürger auch beim Zelten der Arsch auf Grundeis geht.
Anthropologisch gesehen ist der Herr auf dem verbreiteten Phantombild eine Mischung zwischen Somalia und Sierra Leone - wenigsten hätte man sich dann dort etwas Mühe geben können.^^


http://www.n-tv.de/panorama/Frau-vor-Augen-ihres-Freundes-vergewaltigt-article19778290.html

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